Im Rahmen eines spannenden Nebenprojekts in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit setzen wir die bahnbrechenden Erkenntnisse und Technologien aus unserem BAMBI-Projekt ein, um das Risiko von Wildunfällen im öffentlichen Verkehr zu bestimmen.

Durch die Integration von Drohnen-basierter Computer Vision in die Verkehrssicherheit können wir nicht nur die Risiken von Wildunfällen besser verstehen, sondern auch präventive Maßnahmen entwickeln, um sie zu minimieren. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zeigt das Potenzial der Technologie, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen und die Sicherheit im Straßenverkehr nachhaltig zu verbessern.

Nun hatten wir die Chance unsere Ergebnisse im Rahmen der EUSafety 2023 Konferenz in Reykjavík, Island zu präsentieren. Mit dabei unser Projektteam um David Schedl, Andreas Stöckl, Anna Maschek und Christoph Praschl.

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